Veranstaltungen

Sonderführung - Ausgebucht
Freitag, 11. März 2016, 15:30 - 17:00
Diese Führung ist ausgebucht. 

Großen Zuspruch erfahren stets die Sonderführungen durch die neue beeindruckende Sonderausstellung des Museums Schloss Wilhelmsburg. Dr. Kai Lehmann – Museumsdirektor und Kurator - bietet demnächst 
Dienstag 15. März 2016, 14.30 Uhr

Die Doppelehe des Landgrafen Philipp von Hessen ist ein wenig bekanntes Kapitel der Reformationsgeschichte. Es ist aber zugleich ein Baustein, der den weiteren Verlauf der Reformationsgeschichte ganz entscheiden prägen sollte.
Der hessische Landgraf Philipp der Großmütige gehört zu den schillerndsten Persönlichkeiten des Reformationszeitalters. Er war einer der politischen Führer der Reformation, Mitbegründer und Hauptmann des Schmalkaldischen Bundes. Er war Marburger Universitätsgründer und Vorreiter des Konfirmandenunterrichts. Er war Militärführer und Diplomat. Und er war zweimal verheiratet; aber zeitgleich.
Landgraf Philipp von Hessen heiratete 1523 standesgemäß Christine, Tochter des Herzogs von Sachsen. 1539 lernte er das adelige Hoffräulein Margarethe von der Saale kennen und lieben. Anders als seine Standesgenossen machte sie Philipp aber nicht zu seiner Mätresse, sondern er suchte nach Wegen diese Beziehung zu legitimieren.
Wie diese aussahen und welche gravierenden Folgen für die reformatorische Sache daraus resultierten, zeigt bisdie bis zum 8. Januar 2017 die neue große Sonderausstellung auf Schloss Wilhelmsburg in Schmalkalden.

Für die genannten Sonderführungstermine ist eine Anmeldung unter 03683 403186 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! zwingend erforderlich.
Großen Zuspruch erfahren stets die Sonderführungen durch die neue beeindruckende Sonderausstellung des Museums Schloss Wilhelmsburg. Dr. Kai Lehmann – Museumsdirektor und Kurator - bietet demnächst zwei weitere Termine an:
Sonntag 28. Februar 2016, 14 Uhr
Freitag 11. März 2016, 14.30 Uhr5
Dienstag 15. März 2016, 14.30 Uhr

Die Doppelehe des Landgrafen Philipp von Hessen ist ein wenig bekanntes Kapitel der Reformationsgeschichte. Es ist aber zugleich ein Baustein, der den weiteren Verlauf der Reformationsgeschichte ganz entscheiden prägen sollte.
Der hessische Landgraf Philipp der Großmütige gehört zu den schillerndsten Persönlichkeiten des Reformationszeitalters. Er war einer der politischen Führer der Reformation, Mitbegründer und Hauptmann des Schmalkaldischen Bundes. Er war Marburger Universitätsgründer und Vorreiter des Konfirmandenunterrichts. Er war Militärführer und Diplomat. Und er war zweimal verheiratet; aber zeitgleich.
Landgraf Philipp von Hessen heiratete 1523 standesgemäß Christine, Tochter des Herzogs von Sachsen. 1539 lernte er das adelige Hoffräulein Margarethe von der Saale kennen und lieben. Anders als seine Standesgenossen machte sie Philipp aber nicht zu seiner Mätresse, sondern er suchte nach Wegen diese Beziehung zu legitimieren.
Wie diese aussahen und welche gravierenden Folgen für die reformatorische Sache daraus resultierten, zeigt bisdie bis zum 8. Januar 2017 die neue große Sonderausstellung auf Schloss Wilhelmsburg in Schmalkalden.

Für die genannten Sonderführungstermine ist eine Anmeldung unter 03683 403186 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! zwingend erforderlich.