Sonderausstellungen
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1525 - Der Bauernkrieg im Henneberger Land – Ein Ereignis, fünf Perspektiven
Tauchen Sie ein in die bewegte Geschichte des Bauernkriegs von 1525!

In einer Zeit großer Umbrüche erhoben sich Bauern und Stadtbewohner gegen die herrschende Obrigkeit – auch in der Region zwischen Main und Werra, dem heutigen Südthüringen und Nordbayern. Ihr Kampf um Gerechtigkeit, politische Teilhabe und eine neue Gesellschaftsordnung hinterließ tiefe Spuren im kollektiven Gedächtnis. Zum 500. Jahrestag dieses dramatischen Kapitels deutscher Geschichte präsentieren fünf Museen des Henneberger Landes eine faszinierende Ausstellung, die über heutige Landesgrenzen hinweg spannende Einblicke bietet. Während die große thüringische Landesausstellung in Mühlhausen und Bad Frankenhausen den Fokus auf den Reformator Thomas Müntzer legt, beleuchten Museen in Thüringen und Unterfranken erstmals die komplexen Geschehnisse im hennebergisch-fränkischen Raum.

Erleben Sie hautnah, wie unterschiedliche Vorstellungen von Recht und Ordnung aufeinanderprallten, welche Rollen die verschiedenen Akteure spielten und welche Folgen diese gewaltsamen Auseinandersetzungen hatten. Erfahren Sie, wie der Aufstand nicht nur Burgen und Klöster erschütterte, sondern auch mächtige Landesherren wie Graf Wilhelm IV. von Henneberg und den Würzburger Fürstbischof Konrad II. von Thüngen ins Wanken brachte. Museum Schloss Wilhelmsburg befasst sich vom 27. April 2025 - 5. November 2025 mit dem Bauernkrieg in den Städten. "War es ein Bauern- oder zugleich auch ein Bürgerkrieg ?"
Wir laden Sie zu spannenden Vorträgen zum Thema ein.
8. Mai 2025 - 17:00 Uhr - Bauernkrieg und Klöster mit Ingo Weidig ( Direktor Hennebergisches Museum Kloster Veßra )
5. Juni 2025 - 17:00 Uhr - Bauernkrieg und Herrschaft mit Dr. Janis Witowski ( Stellv. Direktor NaturHistorisches Museum Schleusingen ) 21. August 2025 - 17:00 Uhr - Der Bildhäuser Haufen mit Dr. Nicolas Zenzen ( Direktor Henneberg-Museum Münnerstadt )
18. September 2025 - 17:00 Uhr - Burgen in Flammen mit PD Dr. Wilfried Keil ( Direktor Deutsches Burgenmuseum Veste Heldburg )
Lassen Sie sich auf eine spannende Reise durch fünf Perspektiven mitnehmen – und entdecken Sie den Bauernkrieg von 1525 aus einem völlig neuen Blickwinkel!
Farb-Räume von Roger Ziereisen
( bis 31. August 2025 )
Roger Ziereisen wurde 1961 in Leipzig geboren und lebt seit 1983 in Trusetal, Thüringen. Als Maler ist er ein Quereinsteiger, der seine künstlerische Laufbahn im Jahr 2000 begann – zunächst als Ausgleich zum beruflichen Alltag, doch bald entwickelte sich die Malerei zu seiner eigentlichen Berufung. Ziereisens Werke zeichnen sich durch eine fantasievolle Bildsprache aus, die zum Träumen einlädt und emotionale Impulse setzt. Seine Bildkompositionen vereinen filigrane, harmonische Gestalten mit plastischen Elementen, die durch seine eigens entwickelte Spachteltechnik entstehen. Je nach Perspektive eröffnen sich dem Betrachter unterschiedliche imaginative Ebenen, die individuelle Interpretationen zulassen.
In seinen Arbeiten thematisiert Roger Ziereisen häufig gesellschaftliche und alltägliche Themen, die er auf vielschichtige und symbolhafte Weise verarbeitet. Seine Werke wurden bereits in namhaften Ausstellungen präsentiert, unter anderem im Schloss Elisabethenburg in Meiningen sowie in der Hamburger Kunstgalerie. Mit der Teilnahme an der Top Selection Paris war er auch international vertreten.
Aktuell betreibt der Künstler eine eigene Galerie in Schmalkalden (98574 Thüringen, Stumpfelsgasse 11), in der rund 100 seiner Werke dauerhaft ausgestellt sind.
Tauchen Sie ein in die bewegte Geschichte des Bauernkriegs von 1525!

In einer Zeit großer Umbrüche erhoben sich Bauern und Stadtbewohner gegen die herrschende Obrigkeit – auch in der Region zwischen Main und Werra, dem heutigen Südthüringen und Nordbayern. Ihr Kampf um Gerechtigkeit, politische Teilhabe und eine neue Gesellschaftsordnung hinterließ tiefe Spuren im kollektiven Gedächtnis. Zum 500. Jahrestag dieses dramatischen Kapitels deutscher Geschichte präsentieren fünf Museen des Henneberger Landes eine faszinierende Ausstellung, die über heutige Landesgrenzen hinweg spannende Einblicke bietet. Während die große thüringische Landesausstellung in Mühlhausen und Bad Frankenhausen den Fokus auf den Reformator Thomas Müntzer legt, beleuchten Museen in Thüringen und Unterfranken erstmals die komplexen Geschehnisse im hennebergisch-fränkischen Raum.

Erleben Sie hautnah, wie unterschiedliche Vorstellungen von Recht und Ordnung aufeinanderprallten, welche Rollen die verschiedenen Akteure spielten und welche Folgen diese gewaltsamen Auseinandersetzungen hatten. Erfahren Sie, wie der Aufstand nicht nur Burgen und Klöster erschütterte, sondern auch mächtige Landesherren wie Graf Wilhelm IV. von Henneberg und den Würzburger Fürstbischof Konrad II. von Thüngen ins Wanken brachte. Museum Schloss Wilhelmsburg befasst sich vom 27. April 2025 - 5. November 2025 mit dem Bauernkrieg in den Städten. "War es ein Bauern- oder zugleich auch ein Bürgerkrieg ?"
Wir laden Sie zu spannenden Vorträgen zum Thema ein.
8. Mai 2025 - 17:00 Uhr - Bauernkrieg und Klöster mit Ingo Weidig ( Direktor Hennebergisches Museum Kloster Veßra )
5. Juni 2025 - 17:00 Uhr - Bauernkrieg und Herrschaft mit Dr. Janis Witowski ( Stellv. Direktor NaturHistorisches Museum Schleusingen ) 21. August 2025 - 17:00 Uhr - Der Bildhäuser Haufen mit Dr. Nicolas Zenzen ( Direktor Henneberg-Museum Münnerstadt )
18. September 2025 - 17:00 Uhr - Burgen in Flammen mit PD Dr. Wilfried Keil ( Direktor Deutsches Burgenmuseum Veste Heldburg )
Lassen Sie sich auf eine spannende Reise durch fünf Perspektiven mitnehmen – und entdecken Sie den Bauernkrieg von 1525 aus einem völlig neuen Blickwinkel!
Farb-Räume von Roger Ziereisen
( bis 31. August 2025 )
Roger Ziereisen wurde 1961 in Leipzig geboren und lebt seit 1983 in Trusetal, Thüringen. Als Maler ist er ein Quereinsteiger, der seine künstlerische Laufbahn im Jahr 2000 begann – zunächst als Ausgleich zum beruflichen Alltag, doch bald entwickelte sich die Malerei zu seiner eigentlichen Berufung. Ziereisens Werke zeichnen sich durch eine fantasievolle Bildsprache aus, die zum Träumen einlädt und emotionale Impulse setzt. Seine Bildkompositionen vereinen filigrane, harmonische Gestalten mit plastischen Elementen, die durch seine eigens entwickelte Spachteltechnik entstehen. Je nach Perspektive eröffnen sich dem Betrachter unterschiedliche imaginative Ebenen, die individuelle Interpretationen zulassen.
In seinen Arbeiten thematisiert Roger Ziereisen häufig gesellschaftliche und alltägliche Themen, die er auf vielschichtige und symbolhafte Weise verarbeitet. Seine Werke wurden bereits in namhaften Ausstellungen präsentiert, unter anderem im Schloss Elisabethenburg in Meiningen sowie in der Hamburger Kunstgalerie. Mit der Teilnahme an der Top Selection Paris war er auch international vertreten.
Aktuell betreibt der Künstler eine eigene Galerie in Schmalkalden (98574 Thüringen, Stumpfelsgasse 11), in der rund 100 seiner Werke dauerhaft ausgestellt sind.