Veranstaltungen

Mittelalterlicher Weihnachtsmarkt
Vom Samstag, 6. Dezember 2014 -  11:00
Bis Sonntag, 7. Dezember 2014 - 18:00
Nun schon zum zehnten Mal findet der traditionelle Weihnachtsmarkt auf Schloss Wilhelmsburg am 1. und 2. Adventswochenende statt.

Der Mittelalterverein „Authentica Castrum Walinfels“ mit seinem Heerlager und Märchenzelt lassen das Mittelalter auferstehen. Dudelsack und andere authentische Instrumente umrahmen musikalisch passend zum Ambiente. Absoluter Höhepunkt sind die Schwertkämpfe nach dem Codex Belli. Hier brillieren die Ritter nicht nur durch ihre Kampftechnik, sondern auch durch ihren Humor.
Gabriel der Feuerkünstler wird wieder auftreten. Auch der Nicolaus wird dem Markt einen Besuch abstatten. Kinder und Erwachsene sollten schon ein passendes Gedicht oder Lied vorbereiten Zahlreiche Stände mit traditionellen Handwerk, wie Imkerei, Töpferei, Seifenmacherei, Lederer, Schmuckler, Zinngießerei oder Buchbinderei, laden zum Staunen oder Kaufen ein.

Legendär sind auch die kulinarischen Angebote: der leckere Heidelbeerglühwein, heißer Apfelsaft mit oder ohne Schuss, herrliche Obstbrände, Kartoffelpuffer, himmlisches Knoblauchbrot und natürlich Bratwurst. An den beiden Aventssamstagen wird um 19.00 Uhr eine Feuershow präsentiert, die niemand versäumen sollte.

Obwohl das bunte Markttreiben wirklich abwechslungsreich ist, wird dem Besucher noch mehr geboten. Er kann das gesamte Schloss mit den wunderschönen Festsälen und der einmalig schönen Schlosskapelle, der Dauerausstellung mit Schwerpunkent:t Reformation, Schmalkaldischer Bund, der Kleinen Galerie und die Sonderausstellung „ Leben und Sterben im 30jährigen Krieg“ besichtigen.
Eintritt kostet pro Erwachsenen nur sensationelle 2,00 Euro. Der Markt wird um 11.00 Uhr eröffnet.Viesematente ist eine Gruppe von Musikern um Mathias Karker, die sich dem Spiel mittelalterlicher Musik widmet.
Mit Schalmei, Flöten, Sackgepfeif, Trummeln und gar anderem derben Geräuschs ziehen sie durch die Lande und erfreuen das Ohr des einen und erschrecken das Ohr des anderen.
"Die Alten holen die Wäsche und die Kinder ins Haus, wenn die Spielleut' in Richtung Markte ziehen und die Jungen tanzen wie die Derwische bis spät in die Nacht bei Wein und Gesang.